Nachdem wir auf unserer Winterreise durch den Nordwesten Spaniens zunächst im äußersten Westen Asturiens waren, ging es danach weiter in den Osten. Dort haben wir uns vor allem 2 Gebieten gewidmet: den „Picos de Europa“ im östlichen Asturien sowie der „Flyschroute des Geoparks Baskenland“.
Zunächst ging es vom wunderschönen Ribadesella aus in die „Picos“ - hier wollten wir uns unbedingt einmal die Covadonga Seen anschauen, deren Zufahrtsstraßen jedoch nur wenige Monate im Jahr (im Winter/Frühjahr) für PKW`s befahrbar sind. Hier trafen wir auf tolle Bedingungen, die Seen waren nicht zugefroren (was bei 1.100m Höhe dort nicht selbstverständlich ist, wo selbst morgens auf Meereshöhe 3°C herrschten) und die Spiegelung war aufgrund Windstille perfekt. Außerdem faszinierten mich die hellen Gesteinsformen und die uralten Eichen.
Die dritte und letzte Station des Urlaubes war also der Geopark nahe Zumaia. Der hatte uns bereits im September fasziniert. Wir wohnten in San Sebastian und erkundeten von dort aus einige neue Abschnitte des Geoparks. Auch San Sebastian selbst ist einfach eine wunderbare Stadt mit einer tollen Architektur und war nicht umsonst Kulturhauptstadt Europas 2016.
Ich wünsche euch nun viel Spaß mit dieser Serie!
Viele Grüße,
Thomas