Mit der nächsten Serie geht es von den großen Nationalparks des Südens/Ostens hoch in den Norden: die Bilder dieser Serie sind direkt an der Küste, an bekannten „Klassikern“ der Lofoten entstanden, also circa 300km nördlich des Polarkreises.
Wie bereits letztes Jahr im Herbst hatten wir auf den Lofoten schönes Reisewetter und auch die ein oder andere tolle Lichtstimmung – die ersten beiden Tagen gab es dabei noch viele Wolken und kurze Schauer und dann folgten 8 Tage mit beinahe Mallorca-Wetter 😅 Es war im Schnitt sogar 2 Grad wärmer als in unserer Heimat, und das über dem Polarkreis.
Besonders erinnere ich mich an einen Nachmittag und Abend in Reine, wo wir einen faszinierenden Sonnenuntergang bewunderten:
Dieses Jahr waren wir etwas früher dran, so dass wir auch „dort oben“ reichlich Herbstfarben genossen, die ich auch im letzten Teil der Serie nochmal vertiefen werde.
Gerade auf dieser Inselkette nutzten wir die Zeit auch zur Erholung – wir hatten dazu viel Glück mit unserer Unterkunft und haben in den letzten Jahren auf unseren Reisen selten so schön gewohnt wie hier – in diesem Falle auf einem kleinen norwegischen Haus („Rorbu“), eine Art Fischerhütte, die auf Stelzen im Wasser steht.
Darüber hinaus trafen wir einige Male Barbara, mit der wir einige Zeit verbrachten, viel lachten und die ein oder andere Nordlicht-Nacht genossen. Sie war auch so nett, uns ihr Reise-Kajak zu leihen, das Christina gleich mal am Haukland Strand austestete:
Nun wünsche ich euch viel Spaß mit der Serie und einen schönen Tag,
Thomas
Heftig war unter anderem der Schluss der Session: der Wind beruhigte sich für circa 5 Minuten auf 3 Windstärken und von jetzt auch gleich bließ für circa 30 Sekunden eine Böe von circa 8 Windstärken, die so heftig war, dass ich Christina am Arm festhielt damit sie mir nicht weg weht 😅 Hatte ich so noch nicht gesehen, auch wenn ich in 20 Jahren Windsurfen schon viel erlebt habe
So, das also zum dritten Teil, ich hoffe, hier war etwas für euch dabei 😉
Viele Grüße 🖐