Im letzten Monat hatte ich euch ja bereits im ersten Teil unserer Portugalreise etwas zu den fotografischen und meteorologischen Herausforderungen erzählt. Heute möchte ich mich etwas kürzer fassen und lediglich festhalten, dass ich mal wieder sehr froh war, die Drohne als „fliegendes Stativ“ dabei gehabt zu haben. Das ermöglichte wieder einige Perspektiven an Orten, an denen zunächst keine interessanten Motive zu sein schienen.
Dabei hatten wir etwas Glück, sie überhaupt benutzen zu können, denn in Portugal setzt das Fotografieren und Filmen aus der Luft eine (oder je nach Ort mehrere) Genehmigung(en) voraus. Die hatten wir bei portugiesischen Behörden viele Wochen vor der Reise beantragt, doch lange keine Antwort erhalten. 48 Stunden vor Abreise kam dann jedoch endlich die Genehmigung.
Ich wünsche euch viel Spaß mit den Bildern der Algarve!
Ich hoffe, euch hat die Serie gefallen.
Aktuell arbeite ich an einer umfangreichen Herbstserie – die ersten Oktoberwochen waren bereits sehr „ertragreich“, mehr gibt es Ende des Monats…
Viele Grüße,
Christina